CDU Stadtverband Osterholz-Scharmbeck

Aktuelles aus dem Landtag von Generalsekretär Dr. Marco Mohrmann

Auf dem Bild vlnr: Arne Nestler, Johannes Kempff, Fabian Albrecht, Annabell von der
Wense, Marco Mohrmann, Marie JordanAuf dem Bild vlnr: Arne Nestler, Johannes Kempff, Fabian Albrecht, Annabell von der Wense, Marco Mohrmann, Marie Jordan

Auf Einladung des CDU-Ortsverbandes Garlstedt war der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen und agrarpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Dr. Marco Mohrmann, zum Knippessen in die Gastronomie des Garlstedter Golfplatzes „Club zur Vahr“ gekommen.
Der Ortsverbandsvorsitzende Arne Nestler freute sich neben vielen interessierten CDU-Mitgliedern und Gästen aus Garlstedt und Osterholz-Scharmbeck auch den CDU-Kreisvorsitzenden Fabian Albrecht, den JU-Bezirks- und Kreisvorsitzenden Johannes Kempff, den MIT-Kreisvorsitzenden Dr. Nicolas Laack und die FU-Kreisvorsitzende und Europakandidatin Annabell von der Wense begrüßen zu können.


Ortsvorsteherin Marie Jordan ging in ihren Grußworten darauf ein, dass man aktuell den Eindruck habe, dass die Politik in Berlin und Hannover den ländlichen Raum nicht wahrnehme. Das zeige sich sowohl an den Protesten der Landwirte als auch infrastrukurellen Defiziten, die von ÖPNV bis Kita-Betreuungszeiten reichen.
Mohrmann begann mit einem Rückblick auf die vergangene Landtagswahl, bei der die CDU ein enttäuschendes Ergebnis erzielt hatte. Hiernach stellten sich Fraktion und Landespartei neu auf. Mit dem neuen Landesvorsitzenden Sebastian Lechner und Generalsekretär Mohrmann könne man inhaltlich ein breites Themenspektrum fachlich kompetent besetzen. Auch in der Landtagsfraktion habe man viele neue
Mitglieder, die sehr engagiert mit vielen Anträgen, die Landesregierung zum Handeln bringen.
Mit klaren Worten stellte Mohrmann sich auf Seite der Landwirte, die mit ihren Protesten auf die einseitige Benachteiligung der regionalen Lebensmittelproduktion im europäischen Wettbewerb hinwiesen. Er machte deutlich, dass Deutschland in der Lage seien müsse, sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen, um Abhängigkeiten zu vermeiden.
Unmissverständlich erklärte er zu der im ländlichen Bereich allgegenwärtigen Wolfsproblematik, dass der Erhaltungszustand der Population, die in Niedersachsen zu finden ist, schon lange gesichert sei und eine Regulierung durch Bejagung unerlässlich.
In der anschließenden Diskussionsrunde dankten die Gäste Mohrmann für seine klaren Positionen. Es wurden viele weitere Themen, wie die Entwicklung des Einzelhandels in Innenstädten, angesprochen und diskutiert, bevor ein leckeres Knippbuffet eröffnet wurde.